[fpc-pascal] What to do to get new users
Rainer Stratmann
rainerstratmann at t-online.de
Wed Oct 16 01:07:58 CEST 2024
At the Lazarus Congress in Cologne in October 2024, it ended up being very
interesting. An important question came up.
Why are no new users coming to Lazarus/Freepascal?
Why do we find it so difficult?
How can we get new, younger users to come to us?
The same questions came up over a year ago at a Freepascal/Lazarus meeting in
Backnang.
I have some answers:
- The official Freepascal website doesn't look like the project is very lively.
- Lazarus looks very complicated with its many windows. And it is also
relatively complicated to understand and use. There are too many options that
are too nested.
- Crosscompiling: The compiler file name is hidden in Tools - Settings instead
of in the project settings. I found this out after some time. Since it was
nowhere to be found in the project settings I first thought it might be hard-
coded!
- Linux: All relevant files (executable files, configuration files, source code,
etc.) are scattered all over the Linux system. This is very complicated again.
If Lazarus/Freepascal were a Linux system program it would make sense. But it
is NOT a Linux system program. The chance that it will be used by several
users on a multi-user system is close to zero.
- Fpcupdeluxe: A good idea. But it doesn't work. I have tried to install an
AVR crosscompiler on a Linux system. Fatal: Can't find unit Infodrwf used by
Project1. And ‘Project1’ does not use any unit at all.
- For a new installation of Lazarus: The most important quick start icons have
to be configured again at the bottom of the source code window. So that fast
and smooth work is possible. Instead of placing them like this from the start.
The many confusing windows I have already mentioned above.
As good as Freepascal is. The situation described above is a brake pad and
sooner or later leads to a dead end.
My tip is to put all the required files in one directory. This also makes it
easier to install an installation on the different systems. Only one ZIP file is
then required. And you can even install it without internet access.
Translated with www.deepl.com
Auf dem Lazarus Kongress im Oktober 2024 in Köln war es am Ende sehr
interessant. Eine wichtige Frage kam auf.
Warum kommen keine neuen Anwender zu Lazarus/Freepascal?
Warum tun wir uns damit so schwer?
Wie können wir es schaffen, dass neue, jüngere Anwender zu uns kommen.
Die gleichen Fragen kamen auch schon vor über einem Jahr bei einem Freepascal/
Lazarus-Treffen in Backnang auf.
Ich habe einige Antworten:
- Die offizielle Freepascal Webseite sieht nicht so aus, als wäre das Projekt
sehr lebendig.
- Lazarus sieht mit seinen vielen Fenstern sehr kompliziert aus. Und es ist
auch relativ kompliziert zu verstehen und zu bedienen. Es gibt zu viele
Optionen, die zu sehr verschachtelt sind.
- Crosscompiling: Der Compiler Dateiname ist in Werkzeuge - Einstellungen
anstatt in den Projekteinstellungen versteckt. Das habe ich nach einiger Zeit
herausgefunden. Da er nirgendwo in den Projekeinstellungen zu finden war,
dachte ich zuerst er sei vielleicht fest einkompiliert!
- Linux: Alle relevanten Dateien (ausführbare Dateien, Konfigurationsdateien,
Quellcodes, etc.) sind über das gesamte Linux-System verstreut. Das ist wieder
sehr kompliziert. Wäre Lazarus/Freepascal ein Linux Systemprogramm würde es
Sinn machen. Es ist aber KEIN Linux Systemprogramm. Die Chance, dass es von
mehreren Benutzern auf einem Mehrbenutzersystem verwendet wird, geht gegen
null.
- Fpcupdeluxe: Eine gute Idee. Aber es funktioniert nicht. Ich habe versucht
auf ein Linux System einen AVR Crosscompiler zu installieren. Fatal: Can't find
unit Infodrwf used by Project1. Und "Project1" benutzt überhaupt keine Unit.
- Bei einer Neuinstallation von Lazarus: Es müssen die wichtigsten
Schnellstart Icons wieder sehr aufwändig unten im Quellcodefenster konfiguriert
werden. Damit ein schnelles und reibungsloses Arbeiten möglich ist. Anstatt
diese von Anfang an so zu platzieren. Die vielen verwirrenden Fenster habe ich
oben schon erwähnt.
So gut Freepascal auch ist. Dier oben beschriebene Situation ist ein
Bremsklotz und führt früher oder später in eine Sackgasse.
Mein Tipp ist es alle benötigten Dateien in einem Verzeichnis zu legen.
Dadurch wird es auch einfacher eine Installation auf den verschiedenen
Systemen zu installieren. Es wird dann nur noch eine ZIP-Datei benötigt. Und
man kann es sogar ohne Internetzugang installieren.
More information about the fpc-pascal
mailing list